Auf dem Blog von unserem Kollegen Christoph, habe ich ein tolles Video gefunden.
Link: Drohnenflug über Suzhou
Viel Spaß beim anschauen!
Auf dem Blog von unserem Kollegen Christoph, habe ich ein tolles Video gefunden.
Link: Drohnenflug über Suzhou
Viel Spaß beim anschauen!
Essen gehen kann ja jeder! Deshalb haben wir uns die Chinesischen Supermärkte angesehen. Diese kann man in zwei Kategorien einteilen. Zum einen gibt es die großen internationalen Supermärkte.
Hier gibt es alles! Sogar das oft beschriebene Deutsche Brot, den heimischen Schokoaufstrich, Frischkäse, ja sogar Milch aus Niedersachsen!
Zum anderen gibt es aber auch chinesische Supermärkte und sogenannte Neighborhood Center, auf denen Bauern und Fischer ihre Waren verkaufen. Hier gibt es vor allem frische Lebensmittel wie Ost und Gemüse, hausgemachte Nudeln und Tofu, Meeresfrüchte, Fisch und Geflügel.
Der chinesiche Wohnungsmarkt ist alles andere als das, was man erwartet. Der private Immobilienmarkt ist nach 30 Jahren staatlicher Verwaltung eines der wenigen Investitions- und Spekulationsbereiche in China. Entsprechend stark sind die Miet- und Kaufpreise in den letzten Jahren gestiegen. Inzwischen gehören die Wohnungspreise in Shanghai zu den teuersten der Welt – noch vor New York!
Für uns geht es aber in das rund 80 km weiter westlich liegende Suzhou. Hier ist die Lage ähnlich, aber nicht so extrem. Wir haben uns rund um den Jinji See in drei Tagen über 20 Wohnungen angesehen! Ohne Notizzettel und Übersichtskarte würden wir wohl auch nicht mehr alle aufzählen können.
Grundsätzlich kann man sagen, dass die meisten westlichen Ausländer rund um den See, im sogenannten SIP – Suzhou Industrial Parc, wohnen. Aufgrund der U-Bahnlinie konzentrieren sich die Wohngebiete am nord-westlichen und nord-östlichen Ufer. Auf der östlichen Seite befindet sich der jüngste Teil der Stadt, die Häuser sind hier alle sehr neu und modern ausgestattet. Abseits des Sees gibt es auch einige Parks, in denen die Menschen Ruhe vor der Großstadt suchen.
Auf der westlichen Uferseite befindet sich hingegen das komerzielle Zentrum mit dem imposanten Wahrzeichen der Stadt, das Suzhou Center mit seinem Gate of the Orient. Mit 302 m Höhe ist es inzwischen aber nur noch das zweithöchste Gebäude der Stadt.
Das historische Zentrum Suzhous befindet sich vom Suzhou Center noch ein Stück weiter westlich.
Suzhou liegt am berühmten Kaiserkanal, noch heute die längsten künstliche Wasserstraßen der Welt. Der Kaiserkanal hat die Stadt früh zu einer wohlhabenen Handelsstadt entwickeln lassen. Die Altstadt ist auch heute noch berühmt für ihre vielen kleinen Kanäle und Brücken. Suzhou wird deshalb auch als Venedig des Ostens bezeichnet.
Hier werde ich euch über die Gaumenfreuden Chinas berichten. Die Fotos werde ich hin und wieder ergänzen, wenn ich etwas besonderes gegessen habe. Wahrscheinlich werde ich gar nicht hinterher kommen, alles hoch zu laden.
Kulinarisch lässt sich China auf eine Aussage reduzieren:
„Eine Freundschaft muss gut schmecken!“ (Chinesisches Sprichwort)
Die Vielfalt an Regionalküchen und Speisen lässt sich für uns bisher kaum überblicken. Grundsätzlich wird wohl zwischen fünf Küchenregionen unterschieden (die vielfältige Kanton-Küche, die meeresfrüchtebetonte Fukien-Küche, die Peking-Shantung-Küche, die Honan-Küche und die scharfe Sichuan-Hunan-Küche).
Das Chinesische Essen ist in China ganz anders, als man es aus Deutschland kennt. Es wird je nach Region nicht einmal Reis gegessen! Dafür viel Gemüse, über 200 verschiedene Tofu-Sorten, Fisch und Meeresfrüchte und verschiedene Fleischsorten.
Na dann wollen wir mal bestellen:
Nach einem zwöfstündigen Nachtflug sind wir in der größten Stadt und gleichzeitig dem wichtigsten Wirtschaftszentrum Chinas gelandet. Der Flughafen liegt im Finanzzentrum Pudong, was so viel wie „östlich des Flusses“ bedeutet.
Vom Flughafen aus sind wir mit der aus Deutschland importierten Magnetschwebebahn, dem Transrapid – der in China Maglev heißt, in die Innenstadt gefahren. Die Höchstgeschwindigkeit von 501,5 km/h haben wir dabei zwar nicht erreicht, aber auch so waren die 30km in wenigen Minuten gefahren.
Nachdem wir das Hotel bezogen haben, haben wir uns gleich mit alten Freunden aus Braunschweig am Bund getroffen. Bund ist der Name der Promenade am Fluss Huángpǔ Jiāng. Hier erlebt man den weltbekannten Blick auf die Skyline der Stadt.
Von hier aus wurden wir von unseren beiden Stadtführern in ein tolles Restaurant ausgeführt. Mit untergehender Sonne haben wir uns auf den Weg in die Roof-Top Bar vom Hyatt gemacht. Von hier hat man eine atemberaubende Sicht auf beide Seiten des Flusses, also auf die Wolkenkratzer von Pudong und den Rest der Stadt.
Anschließend machten wir noch einen Abstecher in das Found 158, den sogenannten „Laowai Park“, Laowai bedeutet „alter Freund“ und ist die traditionelle Bezeichnung für westliche Ausländer. Der Laowai Park ist eine ehemalige Baugrube, welche als Platz mit Cafés, Restaurants und Bars umfunktioniert wurde. Hier trifft sich die Shanghaier Expat Community im Deutschen Biergarten Zapfler zum Fußball gucken. Stimmung wie am Ballermann – mitten in Shanghai!
Hallo ihr Lieben!
Hier soll nun das große Abenteuer dokumentiert werden. China – das große unbekannte Land!